Heute sind von der einst so ruhmreichen Sowjetarmee kaum noch Spuren übrig. Wie aber haben "Besatzer" und "Besetzte" eigentlich zu DDR-Zeiten alltäglich zusammengelebt?
Konnten damals aus ehemaligen Feinden überhaupt richtige Freunde werden? Wie sahen Alltag und besondere Momente zwischen den „Freunden“ und der deutschen Bevölkerung aus?
Russen und Ukrainer erzählen erstmals ohne Zensur und Einschränkungen von ihrem Alltagsleben im Bruderstaat DDR. Deutsche berichten von ihren Begegnungen mit den Menschen aus allen Teilen der ehemaligen Sowjetunion.
Ein filmische Spurensuche in 2 x 45 Minuten, MDR 2013
Buch & Regie: Christian H. Schulz, Ulli Wendelmann
Kamera: Carsten Waldbauer, Dietmar Weise
Schnitt: Marcus Dippner, Henrik Fehse
Musik: Film-Scoring
Redaktion MDR: Heribert Schneiders, Katja Wildermuth
Eine Produktion der Schulz & Wendelmann Film GbR